Kioskbetreiber gesucht, Badeaufsicht gefunden | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Fürs Freibad wird weiteres Personal gebraucht

Kioskbetreiber gesucht, Badeaufsicht gefunden

Glücklicherweise konnten für die Badeaufsicht einschließlich des Eintrittskartenverkaufs im Schwollener Freibad zwei Personen gefunden werden, die sich diese Aufgabe teilen werden. Also kann mit einer Eröffnung des Freibads voraussichtlich am 8. Juni 2024 gerechnet werden.

Dennoch wird weiterhin jemand gesucht, der den Kiosk betreiben und damit die Besucher mit Speisen und Getränken versorgen möchte.

Der Kiosk sollte vom jeweiligen Betreiber in eigener Verantwortung geführt werden, wobei auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sowie die Vereinbarungen mit der Ortsgemeinde Schwollen zu achten ist. So soll der Kioskbetreiber bzw. die Kioskbetreiberin die regelmäßige Reinigung der Toiletten und Duschen, die Müllbeseitigung auf dem Schwimmbadgelände und die Bereithaltung der zu vermietenden Liegen übernehmen. Für den Kiosk erfolgt eine separate Stromabrechnung. Natürlich können auch mehrere Personen gemeinsam den Kiosk betreiben.

Interessierte können sich direkt bei Ortsbürgermeister Heiko Herber, Tel. 0175 5649423, E-Mail: heiko.herber@myquix.de, weitere Informationen einholen.

Falls sich niemand findet, der den Kiosk eigenständig betreiben möchte, wird man sich über alternative Lösungen Gedanken machen müssen – z. B. eine Öffnung am Wochenende mit ehrenamtlichen Helfern. Hierbei ist die Ortsgemeinde jedoch stark auf die Initiative und Unterstützung durch freiwillige Helferinnen und Helfer angewiesen.

In diesem Zusammenhang können sich auch jetzt gerne schon Personen melden, die bereit wären, einen Dienst im Kiosk zu übernehmen oder andere anfallende Arbeiten während der Freibadsaison zu übernehmen. Bitte füllen Sie hierfür einfach das nachfolgende Formular aus oder melden sich direkt bei Bürgermeister Heiko Herber. Selbstverständlich geht es hierbei aktuell nicht um verbindliche Zusagen, sondern lediglich darum festzustellen, mit wie vielen Helfern/Helferinnen man gegebenenfalls rechnen kann.